Reise nach Togo vom 6. bis 16. Oktober 2024

Viele neue Eindrücke konnten wir bei unserer Reise nach Togo gewinnen. Die Freude und Dankbarkeit der Menschen hat uns sehr berührt und gezeigt, dass jede Spende zählt.

Zu den Bildern geht es ↪ hier.

September 2024: Hilfsgüter auf den Weg nach Albanien und Kosovo

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Im September 2024 konnten wir wieder eine Hilfslieferung nach Albanien und Kosovo zusammenstellen. Auch nach so vielen Jahren konnten wir uns auf Spender verlassen, die dringend benötigte Hilfsgüter zur Verfügung stellten.

Fleißige Helferinnen packten warme Kleidung und Wäsche in Kartons. Winterkleidung ist aktuell besonders gefragt. Gut erhaltene Schuhe fanden genauso ihren Platz. Eine Industrienähmaschine wurde überholt und in Gang gesetzt. Eine Bügelmaschine und verschiedenen Werkzeuge konnten geladen werden. Zwei schöne Krippenwägen für 6 Kleinkinder werden noch einen wertvollen Dienst in einem Kinderheim leisten. Dringend gebraucht wird auch warme Kinderkleidung. Die gesammelten Fahrräder wurden von Ewald Oppl geprüft und aufbereitet. So konnten weit über 20 instandgesetzte Fahrräder mitgegeben werden. Mit einem Lkw fuhr Wolfgang Trottmann die Ladung zum Verein „Junge Leute helfen“ nach Obing am Chiemsee. Gut gepolstert mit einigen Matratzen konnten die Ladung unversehrt abgeladen werden. Von dort erfolgt dann der Weitertransport.

Ein Vergelt`s Gott an alle, die diesen Transport ermöglicht haben.

Juli 2024: Spendengelder, die Gutes bewirken

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Aus dem Krankenhaus Gikonko

Anfang des Jahres 2024 konnten wir Frau Dr. Uta Düll in Ruanda mit 4.000 Euro unterstützen. Nach wie vor kommen Mütter mit ihren Kindern, die an Hydrozephalus (Wasserkopf) leiden, aus dem angrenzenden Kongo in das Gesundheitszentrum von Dr. Uta Düll. Es ist eines der wenigen Krankenhäuser, die diese Operation in Ruanda durchführen kann.

Herzlich bedankt sie sich in einem Schreiben für unsere finanzielle Hilfe und unser Vertrauen. Bitte lesen Sie ↪ hier weiter.

Mai 2024: SOS aus dem Hilfsprojekt „The Nest“

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von Irene Baumgartner, Nairobi

Nachdem El Nino in Kenia riesige Regenmassen gebracht hat, heißt es „Land unter“ im Half-Way-House.
Im Half-Way-House leben Mütter auf dem halben Weg in ein normales Leben. Zurzeit sind es 13 jugendliche Mütter mit ihren Babys und fünf schwangere Mädchen. Nachdem das vorherige Half-Way-House wegen Einsturzgefahr geräumt werden musste, verursacht durch die Erschütterungen beim Bau einer später gebauten Wasseraufbereitungsanlage eines großen Kaufhauses, konnten die sehr jungen Mütter mit ihren Babys in das neue Haus umziehen. Dort haben sie sich schnell eingelebt und fühlten sich wohl, bis mit El Nino der lange und starke Regen kam. Das Wasser konnte nicht mehr abfließen und das Erdgeschoss mit den Zimmern der jugendlichen Mütter und ihren Babys stand unter Wasser. Alle mussten evakuiert werden und wieder in das einsturzgefährdete alte Haus ohne Wasser, ohne Stromanschluss, notdürftig, aber trocken untergebracht werden. Die Lage ist noch sehr angespannt, der Schaden wird sich erst im Laufe der Zeit zeigen.

Sicher ist - Hilfe wird dringend gebraucht! Wer helfen kann und will, bitte bei einer Überweisung das Stichwort „Hochwasser-Nest“ angeben. Nähere Informationen können auch ↪ hier aufgerufen werden.

Aktuell: Jahreshauptversammlung 2024 mit Neuwahlen

Vorstandschaft 2024

In der Jahreshauptversammlung der „Aktion Solidarität“ im Haus St. Josef waren die Mitglieder zusammengekommen, um u.a. nach drei Jahren wieder Wahlen durchzuführen. Auf der Tagesordnung standen Begrüßung und Totengedenken, Jahresbericht, Kassenbericht, Bericht der Kassenprüfer, Aussprache zu den Berichten, Entlastung der Vorstandschaft, Wahl des Vorstands und Beirats, Aktuelle Fotos aus Ruanda, Kenia und Togo und Verschiedenes, Anträge.

Einen ausführlichen Bericht gibt es ↪ hier.

Aktuell: Neuer Herd für Don-Bosco-Schule Muhazi

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In Absprache mit dem neuen Direktor der Schule Don-Bosco-Muhazi Pater Raymond konnten wir die Schule Muhazi mit 3000 Euro für den Einbau eines neuen Herdes unterstützen. Täglich erhalten dadurch 279 Schüler ein Mittagessen.

Bitte schauen bzw. lesen Sie ↪ hier.

Vereinsleben: Aktion Solidarität jetzt „e.V.“

e.V.

„Was lange währt, wird endlich gut!“ Dieses Sprichwort beschreibt wohl am treffendsten den neuen Meilenstein in der Fortentwicklung der Aktion Solidarität. Bereits seit zwei Jahren wurde immer wieder in den Sitzungen die Eintragung in das Vereinsregister diskutiert. Diverse Voraussetzungen mussten geschaffen werden wie z.B. eine ordentlich aufgestellte Vorstandschaft mit ihren Beisitzern oder eine aktualisierte Vereinssatzung. Am 9. Oktober 2021 kam dann endlich das langersehnte Schreiben vom Amtsgericht aus Weiden i.d.Opf. Der Vereinsname wird künftig den Zusatz „e.V.“ tragen. Im Zuge dessen stehen aber weitere Aufgaben für die Führungsmannschaft und alle Beteiligten an. Die Vereinsmitglieder müssen erneut eine Beitrittserklärung ausfüllen und unterschreiben. Dies ist auch nötig wegen der Neuordnung der Mitgliedschaft, der Mitgliedsbeiträge, die Erfüllung des Datenschutzes usw. Nach fast 40jähriger Vereinsgeschichte ist mit der Eintragung eine wichtige Grundlage für die künftige Arbeit im Verein geschaffen.

Neu: Wenn Bilder laufen lernen ...

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„Bilder sagen mehr als Worte.“ Jeder kennt dieses Sprichwort. Deshalb schlagen wir auf unserer Homepage ein neues Kapitel auf. Ein erstes Video wurde produziert und kann hier ab sofort online abgerufen werden. Mit gut einer Viertelstunde Filmlänge können Sie sich ein Bild machen von unserem Projekt „Don Bosco Haus in Muhazi“. Bitte schauen bzw. lesen Sie ↪ hier.